Kinder und Jugendliche bauen und programmieren in Teams von 2 oder 3 Personen einen kleinen Roboter. (Hier findest du Informationen zum erlaubten Material). Dieser muss auf einem ca. 3 Quadratmeter grossen Spielfeld Aufgaben selbständig lösen. Dabei müssen in der Regel Objekte transportiert und nach Farbe sortiert werden, wobei Hindernisse nicht verschoben werden dürfen. Die Aufgaben sind ab Saisonstart am 15. Januar bekannt, doch die Platzierung der Objekte auf dem Spielfeld wird am Wettbewerbstag vor jedem Durchgang zufällig vorgenommen. So muss der Roboter in der Lage sein, selbständig zu entscheiden, wo er ein bestimmtes Objekt hinbringen und welche Objekte er stehen lassen muss.

Am Regionalwettbewerb muss der Roboter zunächst aus losen Lego-Steinen zusammengesetzt werden – das Verwenden einer Bauanleitung ist nicht gestattet. [Hinweis: Es ist noch nicht sicher, ob der Zusammenbau vor Ort auch nach der Freigabe des Materials noch verlangt wird. Wir werden dies so bald wie möglich hier aktualisieren.] Die Aufgabe wird auch durch eine weitere Regeländerung variiert, z.B. kann ein zusätzlicher Gegenstand ins Spiel kommen, oder das gelbe Objekt muss neu ins rote statt ins gelbe Ziel gebracht werden.

Beim Schweizer Finale kommt die Afternoon Challenge dazu, bei der mit den bekannten Gegenständen eine komplett neue Aufgabe zu lösen ist.