FAQ

FAQ2025-05-08T08:01:29+02:00

Aufgaben und Regeln Saison 2025

Hier werden alle Fragen zu den Aufgaben und Regeln der Saison 2025 angezeigt. Wir empfehlen, immer wieder hier hineinzuschauen, denn die FAQ werden bei den Wettbewerben als bekannt vorausgesetzt!

RoboMission

Neue Vorgaben zu den erlaubten Materialien in RoboMission 20252025-01-25T14:05:21+01:00

In der neuen Saison gibt es einige technische Neuerungen im allgemeinen Regelwerk. Bitte schaut euch diese gut an.

Hinweis: dies ist ein Auszug aus den neuen Regeln für RoboMission. Das vollständige Regelwerk mit weiteren wichtigen Regeländerungen gegenüber dem Vorjahr wird zusammen mit den Wettbewerbsaufgaben 2025 am 15. Januar veröffentlicht. Folgende Neuigkeiten werden euch auf jeden Fall erwarten:

  • Neu sind nicht mehr nur Legoroboter erlaubt.
  • Das Robotik-System darf frei gewählt werden.
  • Um die Roboter am Wettbewerbstag besser prüfen zu können muss jedes Team vorgängig eine technische Zusammenfassung des eigenen Roboters (Roboter-Steckbrief) abgeben. Dabei werden das Robotik-Set, Sensoren, Aktoren und weitere benützte Systeme angegeben.
  • Wie bereits in den Vorjahren gilt die gleiche Grössenbeschränkung: Ein Roboter darf die Masse 250 mm x 250 mm x 250 mm (inklusive Kabel) nicht überschreiten.
  • Da die Roboter am Wettbewerbstag nicht mehr zusammengebaut werden müssen, verändert sich auch der Zeitplan. Dieser wird jeweils spätestens zwei Wochen vor dem jeweiligen Regionalwettbewerb veröffentlicht.
  • Die Qualifikation für das Schweizer Finale erfolgt über eine Gesamtrangliste aller Regionalwettbewerbe. Das OK der WRO Schweiz behält sich Änderungen im Modus vor.
  • Die qualifizierten Teams werden spätestens am Montag, 26. Mai 2025, auf der Homepage veröffentlicht und persönlich informiert.

Welche Materialien dürfen zum Roboterbau verwendet werden?

Der Roboter darf aus allen Materialien und Bauteilen gebaut werden, solange die folgenden Kriterien erfüllt sind:

 

Gesamtgewicht ≤ 1,5 kg
Batterie ≤ 8 000 mAh
Die Anweisungen und Spezifikationen der Hersteller für den Gebrauch von Batterien müssen zwingend befolgt werden.
Spannung der elektrischen Bauteile ≤ 18 V
Stromstärke ≤ 5A
Start- und Stopp-Taste Zum Starten und Stoppen des Roboters wird eine (1) offensichtlich erkennbare Taste benötigt. Das bedeutet, dass dieselbe Taste, die zum Starten des Roboters verwendet wird, auch zum Stoppen des Roboters dient. Die Start- und Stopp-Taste muss sich an der Aussenseite des Roboters (nicht darunter) befinden, sowie leicht erkennbar und gut zugänglich sein. Eine physische Taste ist einer Taste auf einem Touchscreen vorzuziehen. Wenn die Taste während des Laufs gedrückt wird, muss jede Bewegung sofort gestoppt werden.
Ausnahme: Die separate Stopptaste des EV3 darf ebenfalls verwendet werden, um ein Programm zu stoppen.
Sensoren Generell gibt es keine Beschränkungen hinsichtlich der Art oder Anzahl der Sensoren, aber einige Sensortypen sind auf bestimmte Altersklassen beschränkt. Die Verwendung von Kameras ist auf die Altersklassen Junior und Senior beschränkt. Die Verwendung von LIDAR und anderen 3D-Scannern ist auf die Altersklasse Senior beschränkt.
Motoren Für die Art der Motoren gibt es keine Einschränkungen. Die Anzahl der Motoren ist in den verschiedenen Altersklassen wie folgt begrenzt:
Elementary: 4 Motoren
Junior: 5 Motoren
Senior: 6 Motoren
Räder und Raupen Es können alle Arten von Rädern (auch Omniräder) oder Raupen verwendet werden. Sie müssen so beschaffen sein, dass die Spielfeldmatte nicht beschädigt wird. Insbesondere sind spitze und metallische Kontaktflächen verboten. Die Räder dürfen kein klebriges Material auf der Spielfeldmatte hinterlassen.
Mechanische Bauteile
(Verletzungsgefahr)
Mechanische Bauteile müssen so konstruiert sein, dass sie kein Verletzungsrisiko darstellen. Roboter, von denen eine Verletzungsgefahr ausgeht, müssen auf Aufforderung der Schiedsrichter*innen ohne Diskussion verändert werden oder werden vom Wettbewerb ausgeschlossen.
Elektrische und elektronische Bauteile
(Verletzungsgefahr)
Elektrische und elektronische Bauteile müssen so konstruiert sein, dass von ihnen keine Verletzungsgefahr ausgeht. Roboter, von denen eine Verletzungsgefahr ausgeht, werden vom Wettbewerb ausgeschlossen. Modifikationen sind nur zulässig, wenn keine Verletzungsgefahr für die Teilnehmenden besteht.
Gase Es darf nur atmosphärische Luft verwendet werden. Alle anderen Gase sind nicht erlaubt.
Flüssigkeiten Es dürfen keine Flüssigkeiten verwendet werden. Dies gilt auch für Öl oder andere Schmiermittel.
Sprühflaschen / Aerosolflaschen Es ist nicht erlaubt, Sprühflaschen mit Flüssigkeiten oder Gasen zu verwenden. Dies gilt insbesondere für Kühlspray/Eisspray und Schmiermittel.
Pneumatische Systeme Es können pneumatische Systeme verwendet werden. Sie können vom Roboter selbst nach dem Start oder von Hand vor dem Start befüllt werden. Der maximale Druck darf 3 bar nicht überschreiten. Wenn das System für einen niedrigeren Druck spezifiziert ist, gilt diese Spezifikation als Obergrenze. Das maximale Volumen für Tanks im System beträgt 150 ml. Ein Kompressor für das pneumatische System zählt als Motor.
Hydraulische Systeme Hydraulische Systeme sind nicht erlaubt.
Zerbrechliche Materialien Es dürfen keine Materialien verwendet werden, die leicht in viele Teile zerbrechen können oder die nach dem Bruch gefährliche Kanten hinterlassen, wie z. B. Glas.
3D-gedruckte Materialien 3D-gedruckte Materialien und Teile können verwendet werden. 3D-Drucken während des Wettbewerbs ist nicht erlaubt.
Laser Die Verwendung von Lasern ist auf Laser beschränkt, die kein Sicherheitsrisiko darstellen (≤ Class 1M). Es ist eine Bescheinigung erforderlich, dass der Laser für die Augen ungefährlich ist.
Wichtiger Hinweis und FAQs Bringt ein Team radikal neue Ideen in die Kategorie RoboMission ein, die sich stark von den alten Ansätzen unterscheiden, sollen diese mit dem Nationalen Organisator/Chefschiedsrichter besprochen werden (bzw. diese klären sie mit der WRO Association).
Es wird Aktualisierungen und Ergänzungen zu dieser Tabelle in den FAQs geben. Prüfe diese regelmässig: https://wro.swiss/faq-de/

Kann ich mit meinem Roboter (Lego Spike Prime oder EV3) aus den vergangenen Jahren weiter an den RoboMission-Wettbewerben teilnehmen?

Ja, die Teilnahme mit Robotern aus den letzten Jahren ist sehr gut möglich. Die neuen Vorgaben wurden mit dem Ziel entwickelt, eine Teilnahme mit LEGO-Robotern weiterhin und auch konkurrenzfähig zu ermöglichen. Im Detail müssen die neuen Regeln aber einmal geprüft werden. Zum Beispiel ist in der Altersklasse Elementary die Anzahl der Motoren auf 4, in Junior auf 5 und in Senior auf 6 begrenzt. In der Vergangenheit stellten lediglich die Anzahl der Ports eine maximale Begrenzung dar.

Neu für 2025: Roboter muss zusammengebaut an den Wettbewerb mitgebracht werden2025-05-07T21:27:42+02:00

Bitte beachtet die angepasste Ziffer 11.3 im allgemeinen Regelwerk:

Der Roboter muss zusammengebaut an den Wettbewerb mitgebracht werden. Ab diesem Jahr wird auf eine lange Bauphase zu Beginn des Wettbewerbstages verzichtet.

Hauptgrund für die Änderung sind die neuen Vorgaben zum Roboter in Kapitel 5 des allgemeinen Regelwerks. Ziffer 5.2 besagt, dass für den Bau des Roboters beliebige Materialien und Bauteile verwendet werden dürfen, solange die darunter aufgeführten Kriterien erfüllt sind. Je nach Robotertyp und Konstruktion ist dabei eine Zerlegung in Einzelteile nicht möglich. Um die Rahmenbedingungen für den Wettbewerb möglichst fair zu gestalten, entfällt deshalb für alle Roboter der bisher notwendige Zusammenbau zu Beginn des Wettbewerbstages. Alle Teams können also den bereits fertig zusammengebauten Roboter zum Wettbewerb mitbringen.

 

Zusatzaufgaben für CH-Final2025-06-09T18:11:53+02:00

Frage:
Was ist, wenn ein Bauteil komplett fehlt?

Antwort:
Falls ein benötigtes LEGO-Bauteil nicht vorhanden ist oder bereits verwendet wurde, kann es direkt bei der WRO Schweiz ausgeliehen werden. Bitte gebt bei der Anfrage die LEGO-Bauteilnummer an, damit wir euch gezielt weiterhelfen können.

 

Frage:
Was tun, wenn nicht alle Bauteile für die Zusatzaufgabe in der richtigen Farbe vorhanden sind?

Antwort:
Die Farbe der Bauteile spielt keine Rolle für die Lösung aller Zusatzaufgaben. Teams dürfen Objekte wie das Feuer oder den Feuerlöscher auch in anderen Farben bauen, wenn bestimmte Teile fehlen oder bereits anderweitig verbaut sind. Es entsteht dadurch kein Nachteil für die Lösung.

 

Frage:
Wie wird bei Aufgaben mit kurzen Aktionen (z. B. Feuerlöscher berührt Feuer) sichergestellt, dass das korrekt von unseren Schiedsrichtern beurteilt wird?

Antwort:
Die Zusatzaufgaben wurden bewusst so gestaltet, dass sie interessante technische und strategische Lösungen ermöglichen. Dabei ist auch präzise Beobachtung gefragt: Die Schiedsrichter arbeiten im Zweierteam und werden gezielt auf solche Situationen geschult. So kann zuverlässig erkannt werden, ob z. B. eine Berührung korrekt stattgefunden hat.

 

Frage:

Wann muss bei der Seniorkategorie der Feuerlöscher zum Feuer gebracht werden, um die volle Punktzahl zu bekommen?

Antwort:

Für die vollen 20 Punkte, muss das Feuer gleich ganz am Anfang gelöscht werden. Sobald mit einer anderen Aufgabe begonnen wird, gibt es nur noch 10 Punkte. Als begonnen zählt eine Aufgabe sobald das erste Bauteil berührt wird. Sobald ein Bauteil einer weiteren Aufgabe berührt wurde, gibt es keine Punkte mehr für die Zusatzaufgabe.

 

Frage:

Wann zählt die gefährliche Probe bei den Juniors als beschädigt?

Antwort:

Wenn das weiss Teil nicht mehr nur von den beigen Stützen getragen wird und/oder die SPitze nicht mehr aufrecht steht, zählt die Pribe als beschädigt.

 

Ganz:

Probe nicht beschädigtProbe nicht beschädigt

Beschädigt:

Probe beschädigt probe beschädigt

Wie läuft das Schweizer Finale in der Kategorie RoboMission ab?2025-06-03T22:00:15+02:00

Das nationale Finale der WRO ist eine ganztägige Veranstaltung:

  • Vormittag: Jahresaufgabe mit drei Wettbewerbsrunden. Die Testphasen dauern 60 min, 60 min und 30 min.
  • Nachmittag: On-Day-Challenge mit zwei Wertungsfristen mit jeweils zwei Wertungsläufen pro Team. Die Wertungsfristen dauern jeweils 75 min.

Nach der Durchführung des letzten Regionalwettbewerbs wurde den fürs Schweizer Final qualifizierten Teams eine Extra-Aufgabe präsentiert. Den Teams ist es freigestellt, diese während der Vorbereitung zum Schweizer Final zu lösen, um Extrapunkte zu erlangen. Die Spielobjekte der Extra-Aufgabe sind in jedem Fall beim Start des Roboters auf dem Spielfeld platziert, egal, ob das Team diese Aufgabe lösen möchte oder nicht. Die Extra-Aufgabe gilt nur für die drei Läufe am Vormittag.

Zu Beginn des Schweizer Finals wird pro Altersklasse eine Überraschungsaufgabe vorgestellt. Den Teams ist es freigestellt, diese während dem Vormittag zu lösen, um weitere Extrapunkte zu erlangen. Die Spielobjekte der Überraschungsaufgabe sind in jedem Fall beim Start des Roboters auf dem Spielfeld platziert, egal, ob das Team diese Aufgabe lösen möchte oder nicht. Die Überraschungsaufgabe gilt nur für die drei Läufe am Vormittag.

Bei der On-Day-Challenge werden bereits bekannten Spielobjekte mit neuen vermischt und auf dem Spielfeld neu platziert. Dies führt zu neuen Herausforderungen, welche die Teams am Nachmittag lösen müssen. Normalerweise enthalten die neuen Aufgaben wenige oder gar keine zufälligen Platzierungen. Maximal gibt es die Möglichkeit, der Schiedsrichterin oder dem Schiedsrichter vier Lösungsversuche (Läufe) zu zeigen. Bis zur ersten Frist um 15:45 Uhr könnt ihr max. 2 Läufe zeigen, bis zur weiteren Frist um 17:00 Uhr könnt ihr nochmals 2 Läufe zeigen. Der jeweils bessere Lauf wird in die Wertung übernommen. Die Punkte und Zeiten aus dem besseren Lauf der ersten Frist und dem besseren Lauf der zweiten Frist werden addiert. Wenn während einer Frist kein Lauf bewertet werden konnte, werden 0 Punkte und 120 Sekunden notiert.

Future Innovators

Future Engineers

Regel 11.5 untersagt Differenziale. Darf ich trotzdem ein elektronisches Differenzial verwenden?2025-03-31T19:56:03+02:00

Nein.

WRO Starter

Darf die Rückkehrkapsel während des Laufs berührt werden, um nachzujustieren?2025-03-31T19:59:17+02:00

Ja, für die Rückkehrkapsel und die anderen Objekte gilt, dass sie berührt werden können, solange sie sich vollständig einer sicheren Zone (d.h. in den Eckzonen oder auf der Erde) befinden. Sie dürfen aber nicht von Hand in eine andere Eckzone getragen werden.

Darf der Roboter auch vom „Mond“ aus starten, um den Weltraummüll in den Recyclingbereich zu bringen, oder muss er beim „Satellit“ starten?2025-03-31T20:10:17+02:00

Es gibt keine Vorschrift, in welcher sicheren Zone der Roboter starten muss, um eine bestimmte Teilaufgabe zu lösen.

Muss der Roboter jeweils vollständig in einem Eckbereich platziert werden, wenn er von einem Bereich in den anderen getragen wird oder reicht es, wenn der Roboter den Bereich berührt?2025-03-31T20:09:51+02:00

Damit man den Roboter anfassen und in den nächsten Bereich tragen kann, reicht es, wenn er die sichere Zone berührt (z.B. mit einem Rad).

Um den Roboter für die nächste Teilaufgabe zu starten, muss er sich vollständig in einer sicheren Zone befinden.

Regel-Korrektur!! Darf ein Teilprogramm auch von der Erde aus gestartet werden. In den Regeln ist nur von den Eckbereichen die Rede.2025-03-31T20:07:19+02:00

Ja, auch die Erde gilt als sichere Zone, aus der eine Teilaufgabe gestartet werden darf.

Achtung: Dies ist eine Erweiterung der ursprünglichen Regel, in der nur die Eckzonen für den Start einer Teilaufgabe erlaubt sind!

Anmeldung

Wer kann an der WRO teilnehmen?2023-11-25T16:59:55+01:00

Bei der WRO können alle Kinder und Jugendlichen – Mädchen und Jungen – im Alter von 6 bis 19 Jahren teilnehmen, die sich in einem 2er- oder 3er-Team zusammenfinden. Es muss sich nicht um ein Schulteam handeln.

Bei welchen Kategorien kann ich in der Schweiz teilnehmen?2025-01-23T20:31:53+01:00
Welche Kosten sind mit der Anmeldung verbunden?2023-11-25T17:21:13+01:00

Bei der Anmeldung muss eine Anmeldegebühr von CHF 100.– pro Team bezahlt werden. In dieser Gebühr enthalten sind die Spielfeldmatte (im Wert von ca. CHF 68.–) sowie für Teams, die erstmalig teilnehmen, die Legosets für die Spielfeldobjekte.

Da wir die Hürden für die Teilnahme an unseren Wettbewerben möglichst niedrig halten wollen, wird die Anmeldegebühr nach der Teilnahme an einem Regionalwettbewerb zurückerstattet. Wir haben uns entschieden, diesen Weg zu gehen, statt auf Teilnahmegebühren einfach zu verzichten, weil wir vermeiden wollen, dass Teams sich einfach mal anmelden, aber dann nicht teilnehmen. Schliesslich haben unsere Regiopartner für die Durchführung der Wettbewerbe grosse ogranisatorische und finanzielle Aufwände, und die Platzzahl ist beschränkt. Wir denken, dass diese Variante zu einer grösseren Verbindlichkeit führt und trotzdem die Hürden niedrig hält.

Zusätzlich zu der Anmeldegebühr fallen für die Teams weitere Kosten an:

Insbesondere wird ein Lego-Robotik-Set benötigt. Dieses kann im Einzelhandel käuflich erworben werden, z.B. bei unserem Partner Educatec. Und WRO Schweiz bietet im Webshop günstig Sets zum Mieten an.

Kosten für die An- und Abreise von den Wettbewerben trägt jedes Team grundsätzlich selbst. Es gibt aber einen Härtefallfonds, aus dem in begründeten Einzelfällen ein Zuschuss zu Reise- und Übernachtungskosten geleistet werden kann.

Was passiert, wenn ein Wettbewerb bereits voll ist?2023-11-25T17:22:16+01:00

Sofern ein Wettbewerb in einer Kategorie bereits ausgebucht ist, versuche zunächst auf einen anderen Wettbewerb in der Nähe auszuweichen.

Sofern dies nicht möglich ist, kontaktiere Markus von unserem Organisationsteam. Er kann mit unserem Regionalpartner überlegen, ob noch ein Platz geschaffen werden kann. In der Regel gibt es hierzu innerhalb von 48 Stunden eine Rückmeldung.

Was passiert, wenn sich bei einem Wettbewerb/einer Altersklasse (bisher) zu wenig Teams angemeldet haben?2023-11-25T17:24:03+01:00

Es ist unser Wunsch, dass sich pro Standort in jeder Kategorie mindestens 6 Teams zu einem Wettbewerb anmelden. Dies klappt leider nicht immer, und dann überlegen wir gemeinsam mit unserem Regionalpartner, wie wir damit umgehen.

Altersklassen bzw. Wettbewerbe unter 4 Teams finden in der Regel nicht statt. Hier versuchen wir, Teams zu anderen Wettbewerben in der Nähe umzumelden. Wenn sich ein Team nicht ummelden kann (z.B. wegen Terminproblemen oder zu weiten Fahrtwegen), kann es sich abmelden und erhält die Anmeldegebühr zurückerstattet.

Massgeblich für diese Überlegungen ist immer die Situation direkt nach dem Anmeldeschluss. In der Anmeldephase gilt also immer: Im Zweifel immer erstmal anmelden!

Müssen bei der Anmeldung auch bereits die Teilnehmer feststehen?2025-01-23T20:33:29+01:00

Nein, bei der Anmeldung wird dem Team ein Startplatz in der jeweiligen Kategorie gesichert. Man muss lediglich angeben, an welchem Standort und in welcher Altersklasse das Team antreten soll.

Die genauen Namen und Geburtsdaten der Teilnehmer müssen bis zum Ende der Anmeldefrist am 15. März eingetragen werden. Daran erinnert unser Online-System automatisch.

Bitte beachte unsere Anmeldebedingungen.

Darf ein Teilnehmer in mehreren Teams bzw Kategorien/Altersklassen teilnehmen?2023-11-25T17:26:38+01:00

Nein, ein Teilnehmer kann nur in einem Team in einer Kategorie teilnehmen.

Die Teilnehmer können sich so auf eine Aufgabe fokussieren und dort die besten Ergebnisse erzielen.

Wie flexibel sind die Grenzen der Altersklasse?2024-02-27T00:16:16+01:00

Immer wieder fragt ein Coach bzw. ein Team, ob Personen in einer Altersklasse mitmachen dürfen, für die sie noch zu jung sind. Dies kann daran liegen, dass die Wunsch-Team-Kolleginnen älter sind, oder ein Teilnehmer findet, die Aufgabe der höheren Altersklasse sei einfacher.

Doch die Altersgrenzen sind sinnvoll, da die Teams sich mit möglichst Gleichaltrigen messen sollen. Deshalb ist es nicht möglich, dass ein Team in einer Altersklasse mitmacht, wenn keines der Teammitglieder die Untergrenze erreicht hat. Wenn ein einzelnes Teammitglied zu jung ist, sind Ausnahmen möglich, doch kann ein solches Team sich dann nicht für die internationalen Wettbewerbe qualifizieren, da dort die Altersgrenzen streng eingehalten werden.

Wie funktioniert die Rückerstattung der Anmeldegebühr?2025-05-26T10:34:54+02:00

Teams, welche an einem Regionalwettbewerb teilgenommen haben, erhalten im Anschluss die Anmeldegebühr zurückerstattet.

Kurz nach der letzten Regio bekommt die Coachin bzw. der Coach ein Mail von WRO Schweiz mit der Bitte, die Bankverbindung im Anmeldetool anzugeben. Ein Coach hat dann die Möglichkeit, entweder die vollständige Rückerstattung zu beantragen oder den Betrag zu spenden, damit wir auch in der Zukunft vielen Teams die Teilnahme an der WRO ermöglichen können.

Wir bemühen uns, die Auszahlung möglichst zeitnah zu machen. Bitte beachte, dass auch unser Kassier seine Aufgaben für die WRO im Ehrenamt in seiner Freizeit macht. Daher kann es einige Wochen dauern, bis du das Geld auf deinem Konto hast. Danke für dein Verständnis!

Wettbewerbe

Kann ein Elternteil ein Team begleiten, wenn der Team-Coach verhindert ist?2023-11-25T17:30:49+01:00

Ja, sollte der Team-Coach am Wettbewerbstag verhindert sein, kann ein anderer Erwachsener die Betreuung des Teams übernehmen. Im Notfall kann ein Team auch ohne einen Team-Coach antreten. Dies ist aber nicht ratsam.

Bitte meldet uns in einem solchen Fall die Änderung, danke

Wie lange dauert ein WRO-Wettbewerb?2023-11-25T17:33:30+01:00

Ein WRO-Wettbewerb ist eine Ganztagesveranstaltung. Grob gesagt kann man von ca. 7.30 Uhr (Eröffnung) bis ca. 17.30 Uhr (Siegerehrung) ausgehen.

Der genaue Ablauf ist dem Zeitplan des Wettbewerbs zu entnehmen, welcher einige Wochen vor dem Event auf der Info-Seite des jeweiligen Wettbewerbs veröffentlicht wird.

Können Besucher beim Wettbewerb vorbeikommen?2023-11-25T17:34:37+01:00

Ja, wir freuen uns über Besucher! Alle unsere Wettbewerbe können kostenlos besucht werden.

Der Veranstaltungsort inklusive Informationen zur Anreise wird auf der Info-Seite des jeweiligen Wettbewerbs veröffentlicht.

Muss der Spieltisch oder die Spielfeldmatte zum Wettbewerb mitgebracht werden?2023-11-25T17:35:24+01:00

Nein, beim Wettbewerb sind ausreichend Wettbewerbs- und Übungstische vorhanden.

Wir bitten davon abzusehen eigene Wettbewerbstische mitzubringen. In der Regel ist bei den Wettbewerben nicht ausreichend Platz vorhanden, um eigene Tische aufzustellen.

Das Gleiche gilt für Spielfeldmatten.

Wie qualifizieren sich Teams für das Schweizer Finale?2025-05-17T13:20:20+02:00

Für die Saison 2025 wurden aufgrund der grösseren Anzahl Regionalwettbewerbe und der sehr unterschiedlichen Anzahl Teams pro Wettbewerb die Qualifikationsbedingungen für das Schweizer Finale angepasst.

Neu gilt folgende Regelung für die Kategorien RoboMission und Starter:

Nach dem letzten Regionalwettbewerb werden die Gesamtranglisten aller Wettbewerbe pro Kategorie und Altersklasse erstellt. Anhand dieser Ranglisten werden folgende Startplätze für das Schweizer Finale vergeben:

  • die besten 20 Teams der Altersklasse Elementary in RoboMission
  • die besten 20 Teams der Altersklasse Junior in RoboMission
  • die besten 16 Teams der Altersklasse Senior in RoboMission
  • die besten 8 Teams der Kategorie WRO Starter

Für die Kategorie Future Innovators gilt folgende Regelung:
Gleich wie im letzten Jahr werden sich jeweils die ersten beiden Teams der Standorte Yverdon und Rotkreuz direkt für das Schweizer Finale qualifizieren. Von den verbleibenden Teams werden wir eine Gesamtrangliste erstellen und davon die besten 1 – 2 Teams auswählen.

Die Coaches der qualifizierten Teams werden per E-Mail informiert und die Gesamtranglisten auf unserer Homepage publiziert.

Darf das Team einen Cloudspeicher (OneDrive, DropBox, Google Drive o.ä.) verwenden?2023-11-25T17:45:00+01:00

Nein, solche Cloudspeicher sind während dem Wettbewerb nicht erlaubt. Alle Dateien müssen auf dem Laptop oder Tablet gespeichert sein. Wenn das Team ein zweites Gerät für den Notfall dabeihat, können Dateien zwischen den beiden Geräten per USB-Stick übertragen werden.

Wie viele Teams dürfen an den internationalen Wettbewerben teilnehmen?2025-05-03T12:22:59+02:00

Die Anzahl Teams, die am Weltfinale der WRO teilnehmen dürfen, ist über Qualifikationstabellen der internationalen WRO-Organisation geregelt. Dabei hängt es davon ab, wie viele Teams sich in den jeweiligen Wettbewerbskategorien bei uns angemeldet haben.

In der Saison 2025 können sich in der Kategorie RoboMission die erstplatzierten Teams jeder Altersklasse am Schweizer Finale für das Weltfinale in Singapur qualifizieren. Zusätzlich kann auch das jeweils beste Team der Kategorien Future Innovators und Future Engineers am Weltfinale Teilnehmen. Für die Starter-Kategorie gibt es kein Weltfinale.

Zusätzlich gibt es in der Saison 2025 folgende Startplätze am Open Championship in Slowenien:

  • 2 Startplätze RoboMission Elementary
  • 2 Startplätze RoboMission Junior
  • 2 Startplätze RoboMission Senior
  • 2 Startplätze Future Innovators
  • 1 Startplatz Future Engineers
Kann ich mein Team während dem Wettbewerb unterstützen? Was, wenn es Probleme hat?2023-11-25T17:46:46+01:00

Du kannst dein Team nur mit Daumendrücken unterstützen. 😉 Das Team muss den Tag hindurch selbständig arbeiten. Dazu gehört sowohl der Zusammenbau am Anfang als auch alles Programmieren, das an diesem Tag nötig ist.

Wenn das Team irgendwelche Probleme hat, sind zunächst die Schiedsrichter die ersten Ansprechpersonen. Wenn es technische Probleme gibt, die nichts mit dem Programmieren zu tun haben, versuchen sie eine Lösung zu finden. Wenn das nicht ausreicht, wird der Coach dazu geholt, der unter Anwesenheit des Schiedsrichters helfen kann.

Grundsätzlich empfehlen wir den Teams, bereits vor dem Wettbewerbstag zu üben, was sie tun können, wenn z.B. der Roboter streikt. (Tipp: Kabelverbindungen prüfen und Roboter, App und Computer neu starten hilft in den meisten Fällen!).

Wann und wie wird die zufällige Aufstellung der Spielobjekte bekannt gegeben?2025-01-23T20:37:24+01:00

Die zufällige Platzierung der Objekte wird bekannt gegeben, wenn die Roboter auf dem Roboter-Parkplatz stehen, also nachdem die Bauphase vorbei ist. Das kann gleichzeitig mit dem Roboter-Check stattfinden, oder im Anschluss daran. Diese Platzierung gilt dann für alle Teams.

Bei manchen Wettbewerben, insbesondere beim Schweizer Finale, wird diese Platzierung vor Ort ausgelost oder mit einem Zufallsgenerator bestimmt, bei anderen Wettbewerben erhalten die Schiedsrichter sie von der Wettbewerbsleitung in einem verschlossenen Umschlag, der erst nach der Bauphase geöffnet wird. In keinem Fall kennen Teams die Platzierung bereits im Voraus. Theoretisch ist es möglich, dass zweimal dieselbe Aufstellung ausgelost wird.

Welche Objekte zufällig platziert werden und welche nicht, steht in der Aufgabenstellung der jeweiligen Altersklasse. Am Beispiel Elementary 2025 bedeutet das: die Satelliten werden in jeder Runde neu zufällig platziert, die anderen Objekte haben immer dieselbe Startposition.

Referenz: Allgemeines Regelwerk 2025, Regel 9.6.

Wie flexibel sind die Grenzen der Altersklasse?2024-02-27T00:16:16+01:00

Immer wieder fragt ein Coach bzw. ein Team, ob Personen in einer Altersklasse mitmachen dürfen, für die sie noch zu jung sind. Dies kann daran liegen, dass die Wunsch-Team-Kolleginnen älter sind, oder ein Teilnehmer findet, die Aufgabe der höheren Altersklasse sei einfacher.

Doch die Altersgrenzen sind sinnvoll, da die Teams sich mit möglichst Gleichaltrigen messen sollen. Deshalb ist es nicht möglich, dass ein Team in einer Altersklasse mitmacht, wenn keines der Teammitglieder die Untergrenze erreicht hat. Wenn ein einzelnes Teammitglied zu jung ist, sind Ausnahmen möglich, doch kann ein solches Team sich dann nicht für die internationalen Wettbewerbe qualifizieren, da dort die Altersgrenzen streng eingehalten werden.

Wie läuft das Schweizer Finale in der Kategorie RoboMission ab?2025-06-03T22:00:15+02:00

Das nationale Finale der WRO ist eine ganztägige Veranstaltung:

  • Vormittag: Jahresaufgabe mit drei Wettbewerbsrunden. Die Testphasen dauern 60 min, 60 min und 30 min.
  • Nachmittag: On-Day-Challenge mit zwei Wertungsfristen mit jeweils zwei Wertungsläufen pro Team. Die Wertungsfristen dauern jeweils 75 min.

Nach der Durchführung des letzten Regionalwettbewerbs wurde den fürs Schweizer Final qualifizierten Teams eine Extra-Aufgabe präsentiert. Den Teams ist es freigestellt, diese während der Vorbereitung zum Schweizer Final zu lösen, um Extrapunkte zu erlangen. Die Spielobjekte der Extra-Aufgabe sind in jedem Fall beim Start des Roboters auf dem Spielfeld platziert, egal, ob das Team diese Aufgabe lösen möchte oder nicht. Die Extra-Aufgabe gilt nur für die drei Läufe am Vormittag.

Zu Beginn des Schweizer Finals wird pro Altersklasse eine Überraschungsaufgabe vorgestellt. Den Teams ist es freigestellt, diese während dem Vormittag zu lösen, um weitere Extrapunkte zu erlangen. Die Spielobjekte der Überraschungsaufgabe sind in jedem Fall beim Start des Roboters auf dem Spielfeld platziert, egal, ob das Team diese Aufgabe lösen möchte oder nicht. Die Überraschungsaufgabe gilt nur für die drei Läufe am Vormittag.

Bei der On-Day-Challenge werden bereits bekannten Spielobjekte mit neuen vermischt und auf dem Spielfeld neu platziert. Dies führt zu neuen Herausforderungen, welche die Teams am Nachmittag lösen müssen. Normalerweise enthalten die neuen Aufgaben wenige oder gar keine zufälligen Platzierungen. Maximal gibt es die Möglichkeit, der Schiedsrichterin oder dem Schiedsrichter vier Lösungsversuche (Läufe) zu zeigen. Bis zur ersten Frist um 15:45 Uhr könnt ihr max. 2 Läufe zeigen, bis zur weiteren Frist um 17:00 Uhr könnt ihr nochmals 2 Läufe zeigen. Der jeweils bessere Lauf wird in die Wertung übernommen. Die Punkte und Zeiten aus dem besseren Lauf der ersten Frist und dem besseren Lauf der zweiten Frist werden addiert. Wenn während einer Frist kein Lauf bewertet werden konnte, werden 0 Punkte und 120 Sekunden notiert.

FAQ für Coaches und Lehrpersonen

Welche Kosten sind mit der Anmeldung verbunden?2023-11-25T17:21:13+01:00

Bei der Anmeldung muss eine Anmeldegebühr von CHF 100.– pro Team bezahlt werden. In dieser Gebühr enthalten sind die Spielfeldmatte (im Wert von ca. CHF 68.–) sowie für Teams, die erstmalig teilnehmen, die Legosets für die Spielfeldobjekte.

Da wir die Hürden für die Teilnahme an unseren Wettbewerben möglichst niedrig halten wollen, wird die Anmeldegebühr nach der Teilnahme an einem Regionalwettbewerb zurückerstattet. Wir haben uns entschieden, diesen Weg zu gehen, statt auf Teilnahmegebühren einfach zu verzichten, weil wir vermeiden wollen, dass Teams sich einfach mal anmelden, aber dann nicht teilnehmen. Schliesslich haben unsere Regiopartner für die Durchführung der Wettbewerbe grosse ogranisatorische und finanzielle Aufwände, und die Platzzahl ist beschränkt. Wir denken, dass diese Variante zu einer grösseren Verbindlichkeit führt und trotzdem die Hürden niedrig hält.

Zusätzlich zu der Anmeldegebühr fallen für die Teams weitere Kosten an:

Insbesondere wird ein Lego-Robotik-Set benötigt. Dieses kann im Einzelhandel käuflich erworben werden, z.B. bei unserem Partner Educatec. Und WRO Schweiz bietet im Webshop günstig Sets zum Mieten an.

Kosten für die An- und Abreise von den Wettbewerben trägt jedes Team grundsätzlich selbst. Es gibt aber einen Härtefallfonds, aus dem in begründeten Einzelfällen ein Zuschuss zu Reise- und Übernachtungskosten geleistet werden kann.

Wer kann als Team-Coach ein Team betreuen?2023-11-25T17:28:18+01:00

Jeder, der mindestens 18 Jahre alt ist und der Mädchen und Jungen für Technik begeistern möchte. Dies kann eine Lehrperson, ein Elternteil oder eine ältere Schülerin oder ein älterer Schüler sein und muss nicht unbedingt jemand mit technischem Hintergrund sein.

Ich bin neu in der Rolle als Coach, wo und wie kann ich mich entsprechend Weiterbilden?2023-11-25T17:29:34+01:00

Die WRO CH führt anfangs Jahr regelmässige Kurse für Lehrpersonen und Coaches durch.

Kann ein Elternteil ein Team begleiten, wenn der Team-Coach verhindert ist?2023-11-25T17:30:49+01:00

Ja, sollte der Team-Coach am Wettbewerbstag verhindert sein, kann ein anderer Erwachsener die Betreuung des Teams übernehmen. Im Notfall kann ein Team auch ohne einen Team-Coach antreten. Dies ist aber nicht ratsam.

Bitte meldet uns in einem solchen Fall die Änderung, danke

Hilfe, ich kann gar nicht programmieren! Kann ich trotzdem ein Team coachen?2023-11-25T17:41:20+01:00

Nein, du musst nicht selbst programmieren können oder gar Informatik-Profi sein. Als Coach lernst du mit deinem Team mit. Du kannst deinem Team helfen, Sachen zu recherchieren, die es braucht, aber die Programmierarbeit muss das Team selbst machen!

Wir bieten jedoch Kurse und Webinare für neue Coaches an mit Informationen zur WRO und Grundlagen der Robotik.

Was brauche ich, wenn ich ein Team coachen will, privat oder in der Schule? Was braucht das Team?2023-11-25T17:41:50+01:00

Das Team braucht:

  • Regelmässige Zeit fürs Training. Am besten einen fixen Termin jede Woche einplanen, wo alle Teammitglieder dabei sein können.
  • Ein LEGO-Robotik-Set (SPIKE Prime, Mindstorms Robot Inventor oder Mindstorms EV3).
    WRO Schweiz bietet zu einem günstigen Preis Sets zum Mieten an.
  • Einen Computer oder ein Tablet, auf dem die zum jeweiligen Robotik-Set gehörende App installiert ist. Dabei müssen die Systemvoraussetzungen beachtet werden.
  • Genug Platz für das Spielfeld (ca. 1,3m x 2.3m)
  • Legosteine, um die Modelle für die Wettbewerbsaufgabe zu bauen (diese können bei der Anmeldung zum Wettbewerb oder in unseren Webshop bestellt werden).
  • Empfohlen: ein Metermass

Empfohlen wird ausserdem, einen Tisch für das Spielfeld zu haben. Bauanleitungen gibt es auf der Webseite. Wenn das aus Platzgründen nicht geht, empfehlen wir, zumindest aus ein paar Latten einen Rahmen für das Spielfeld zu machen, der leicht zusammen- und auseinandergeschraubt werden kann. Eine Bande ist sehr praktisch, denn man kann an ihr z.B. einen Roboter ausrichten, damit der Fahrwinkel stimmt…

Ansonsten brauchst du vor allem Geduld und die Fähigkeit, dein Team zu motivieren!

Ich unterrichte eine grössere Gruppe, aus der mehrere Teams am Wettbewerb teilnehmen wollen. Dürfen sie bei der Roboter-Konstruktion und dem Programmieren zusammenarbeiten?2023-11-25T17:42:43+01:00

Sie dürfen zusammenarbeiten, aber das Produkt muss erkennbar unterschiedlich sein, sowohl in der Konstruktion als auch im Code. Das Motto ist: Miteinander und voneinander lernen, aber nicht die Arbeit der anderen kopieren!

Wie kann ich mein Team am besten auf den Wettbewerb vorbereiten?2025-05-03T12:18:32+02:00

Das Team soll sich zunächst einmal ohne Blick auf die Wettbewerbsaufgaben mit dem Roboter vertraut machen. Dazu gehört die Verwendung der Sensoren und wie der Roboter am besten fahren kann. Kann er einer schwarzen Linie folgen und mit dem Gyrosensor quer über das Spielfeld fahren? Beides sind sehr nützliche Skills, die sicher benötigt werden!

Dann wird die Aufgabe studiert und die LEGO-Modelle («Objekte»), die zur Aufgabe gehören, zusammengebaut. Man kann jetzt überlegen, wie der Roboter konstruiert sein muss, damit er die Objekte richtig und zuverlässig bewegen kann (Schieben? Anheben? Das hängt von der Aufgabe ab!). Das Team sollte jetzt einen Prototyp dieses Roboters konstruieren.

Dann überlegt man: Welches sind die einfachsten Teilaufgaben? Welche geben am meisten Punkte? Die meisten Teams schaffen es nicht, alle Teilaufgabe innerhalb der erlaubten 120 Sekunden zu lösen. Deshalb braucht es hier etwas Strategie: Auf Sicherheit fahren und damit wenig Punkte machen, aber diese sicher zu haben? Oder eher auf Risiko fahren mit der Hoffnung, damit mehr Punkte zu machen, aber auch dem Risiko, dass etwas nicht klappt? Das muss das Team unter sich herausfinden…

Wenn der Wettbewerb näherkommt: Testen, testen, testen! Nicht mehr viel Neues dazu machen, sondern lieber sicherstellen, dass das bereits Erreichte zuverlässig klappt. Dabei auch die verschiedenen Ausgangslagen testen, da die Objekte ja nach dem Zufallsprinzip auf dem Spielfeld platziert sind. Testen ist nicht spannend, aber notwendig, um allfällige Fehler zu finden. Ausserdem kann man sich um die Geschwindigkeit kümmern. Spätestens jetzt sollte auch das allgemeine Regelwerk gründlich studiert werden, damit es am Wettbewerbstag keine unangenehmen Überraschungen gibt.

Und dann: Die letzten Trainings, wenn möglich, unter Wettbewerbsbedingungen machen. Der Coach bleibt draussen, das Handy ist ausgeschaltet, und der Computer ist im Flugzeugmodus. Das Team versucht alles selbst zu machen, ohne Hilfe und ohne Anleitungen.

Was braucht das Team für den Wettbewerbstag?2025-05-03T12:03:54+02:00

Das Team braucht nur seinen Computer/sein Tablet mit Stromkabel sowie das Robotik-Set mit Strom-/Ladekabel. Spielfelder, Aufgabenmodelle und Tische werden von den Wettbewerbsveranstaltern zur Verfügung gestellt. Auch für Verpflegung ist gesorgt.

Das Programm, an dem das Team während der Vorbereitungszeit gearbeitet hat, darf und soll verwendet werden, es muss nicht an dem Tag komplett neu programmiert werden!

Darf das Team einen Cloudspeicher (OneDrive, DropBox, Google Drive o.ä.) verwenden?2023-11-25T17:45:00+01:00

Nein, solche Cloudspeicher sind während dem Wettbewerb nicht erlaubt. Alle Dateien müssen auf dem Laptop oder Tablet gespeichert sein. Wenn das Team ein zweites Gerät für den Notfall dabeihat, können Dateien zwischen den beiden Geräten per USB-Stick übertragen werden.

Wie läuft ein Wettbewerbstag ab?2025-05-03T12:11:31+02:00

Wenn das Team ankommt, wird es an seinen Arbeitstisch begleitet. Es richtet den Arbeitsplatz für den Tag ein und legt die Legosteine bereit. Dabei kann bei Regionalwettbewerben der Coach noch helfen, falls dies nötig ist. Der Computer kann bereits eingeschaltet werden, aber noch darf nichts programmiert werden.

Bei der Begrüssung wird eine Überraschungsaufgabe bekannt gegeben. Ein zusätzliches Objekt ist auf dem Spielfeld und muss transportiert werden, oder mit einem bekannten Objekt muss eine andere Aktion durchgeführt werden. Das Team kann dann selbst entscheiden, ob es diese Zusatzaufgabe in sein Programm einbauen will oder nicht. Das zusätzliche Element darf jedoch in der Regel nicht vom Spielfeld entfernt werden.

In den Testphasen hat das Team Zeit zum Testen und ggf. das Programm an die Gegebenheiten des Tages anzupassen. In der Regel teilen sich ca. 4 Teams ein Spielfeld.

Kurz bevor die Testphase vorbei ist, müssen die Roboter auf den Roboter-Parkplatz gestellt werden. Am besten das Ladekabel mitnehmen zum Parkplatz! Auch Tablets müssen zum Parkplatz gebracht werden, Laptops werden zugeklappt. Roboter, die nicht pünktlich parkiert werden, dürfen in diesem Lauf nicht starten.

Jetzt überprüfen die Schiedsrichter die Roboter: Passen sie in den Messwürfel mit 25cm x 25cm x 25cm hinein? Sie überprüfen auch, dass nur erlaubte Programme auf dem Roboter sind. Nur regelkonforme Roboter dürfen starten. Währenddessen gibt der Chefschiedsrichter die Aufstellung der zufällig platzierten Objekte für diese Wertungsrunde bekannt.

Dann gibt es den ersten Wertungslauf. Punkte und Zeit werden protokolliert.

Nach dem Mittagessen gibt es drei weitere Testphasen (60 Minuten, dann zweimal 30 Minuten), Roboter-Kontrollen und Wertungsläufe.

Nach dem vierten Wertungslauf räumen die Teams ihre Arbeitsplätze auf, während die Organisatoren die Rangliste berechnen (es zählen nur die zwei besten Läufe; bei Punktgleichheit zählt auch die Zeit) und die Urkunden zu schreiben. Danach ist die Rangverkündung mit Siegerehrung, dann ist der lange Tag vorbei.

Kann ich mein Team während dem Wettbewerb unterstützen? Was, wenn es Probleme hat?2023-11-25T17:46:46+01:00

Du kannst dein Team nur mit Daumendrücken unterstützen. 😉 Das Team muss den Tag hindurch selbständig arbeiten. Dazu gehört sowohl der Zusammenbau am Anfang als auch alles Programmieren, das an diesem Tag nötig ist.

Wenn das Team irgendwelche Probleme hat, sind zunächst die Schiedsrichter die ersten Ansprechpersonen. Wenn es technische Probleme gibt, die nichts mit dem Programmieren zu tun haben, versuchen sie eine Lösung zu finden. Wenn das nicht ausreicht, wird der Coach dazu geholt, der unter Anwesenheit des Schiedsrichters helfen kann.

Grundsätzlich empfehlen wir den Teams, bereits vor dem Wettbewerbstag zu üben, was sie tun können, wenn z.B. der Roboter streikt. (Tipp: Kabelverbindungen prüfen und Roboter, App und Computer neu starten hilft in den meisten Fällen!).

Was ist ein gutes FI-Projekt?2025-05-08T17:10:08+02:00

Future Innovators ist in der Schweiz noch eine junge Kategorie. Das führt bei manchen Teams und Coaches zu der Frage: Was ist ein wirklich gutes Projekt, das Chancen auf Erfolg hat?

Die folgenden Tipps können euch helfen, ein geeignetes Thema auszuwählen. Sie sollen euch nicht einschüchtern, sondern dabei helfen, eure Idee auf Erfolgspotenzial zu überprüfen.

Dieses Video vom WRO-Weltfinale 2022 in Deutschland kann euch ein paar Ideen für grossartige Projekte geben. Lasst euch aber von der Grösse dieser Projekte nicht einschüchtern. Auch die in diesem Film gezeigten Teams haben mal mit einem einfachen Robotik-Set angefangen!

Tipp 1: Macht etwas, das euch am Herzen liegt!

Ihr werdet euch mehrere Monate mit eurem Projekt beschäftigen. Manche Teams verbringen insbesondere in den letzten Wochen auch einen Teil ihrer Freizeit damit, selbst wenn es als Schulprojekt gestartet hat. Wenn ihr keinen Spass an dem Projekt habt, ist das eine sehr lange Zeit! Da ist es hilfreich, wenn ihr ein Projektthema wählt, das euch in irgendeiner Form selbst wichtig ist. Wenn ihr selbst eine Vorstellung davon habt, wie dieses Projekt für euch selbst oder für Menschen, die euch am Herzen liegen, hilfreich sein könnte, ist das eine grosse Motivation, so lange dranzubleiben. Oder wenn der Roboter bei einem gesellschaftlichen oder ökologischen Problem hilft, für das ihr euch auch sonst interessiert, ist es leichter, gute Ideen zu entwickeln.

Tipp 2: Nehmt euch Zeit bei der Themenfindung!

Alle Themen, die euch in den ersten 10 Minuten einfallen, sind wahrscheinlich auch allen anderen Teams auf der Welt als erstes in den Sinn gekommen. Das bedeutet: Wenn ihr ein solches Thema wählt, habt sehr viel Konkurrenz von anderen Teams, die das Gleiche zeigen. In dem Fall müsst ihr alle Kriterien des Wettbewerbs extrem super gut erfüllen, um eine Chance zu haben. Das ist sehr schwierig. Besser ist es, etwas mehr Zeit darauf zu verwenden, euer Projekt zu suchen. Ein Coach aus Deutschland, dessen Teams sich seit Jahren für das Deutschlandfinale und internationale Wettbewerbe qualifizieren, hat folgendes geraten:

«Wenn ich mit meiner Robotik-Klasse in die WRO-Saison starte, machen wir ein Brainstorming. Die Schülerinnen und Schüler haben 15 Minuten Zeit, um alles aufzuschreiben, was ihnen zum Jahresthema einfällt. Das wird an der Tafel gesammelt und zur Kenntnis genommen. Doch dann werden alle diese Ideen verworfen. Denn genau das sind die Allerweltthemen, die allen anderen auch einfallen. Wir machen dann für den Rest der Lektion und als Hausaufgabe zur nächsten Woche ein zweites Brainstorming, und die Ideen, die in der Zeit wachsen, sind viel besser.»

Tipp 3: Bleibt nahe an der Themenstellung!

Die Aufgabenstellung für Future Innovators ist immer sehr weit gefasst. Im Jahr 2022 war das Motto «My Robot – My Friend». Dazu konnte man laut Aufgabenstellung einen Roboter oder eine Robotik-Lösung entwickeln, der für eine der drei Tätigkeiten geeignet ist:

  • Mithilfe im Haushalt
  • Bergung und Rettung
  • Mithilfe in der (Kranken-)Pflege

In allen drei Bereichen kommen Roboter bereits zum Einsatz. Und alle drei Bereiche sind breit genug, dass die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass man ein wirklich eigenes Projekt hat, das nicht allzu viele andere Teams auch haben (wenn man Tipp 1 beachtet). So würden ein Staubsauger-Roboter, ein Wäsche-Bügel-Roboter, ein Blumen-Giess-Roboter und ein Spülmaschine-Ausräum-Roboter alle die Aufgabe erfüllen. Ein Roboter, der beim Lego-Spielen für die Kinder die richtigen Teile aus der Kiste sucht, wäre dagegen zwar sicher ein toller Freund, aber er hilft nicht wirklich im Haushalt mit. Daher würde dieser Roboter weniger Punkte bekommen, da die Aufgabe nicht gut erfüllt ist (auch wenn es ansonsten ein tolles Projekt ist).

Tipp 4: Seid innovativ!

Wenn ihr ein Projekt nehmt, bei dem ihr damit rechnen müsst, dass viele andere Teams etwas ähnliches haben, dann überlegt euch: Was können wir bei unserem Projekt machen, das wirklich speziell ist? Beim Beispiel des Haushaltsroboters gab es viele Projekte, die eine ähnliche Grundidee hatten wir ein Roomba. Der Boden wird mit einem Roboter gereinigt. Das wurde von den Teams unterschiedlich gut umgesetzt, aber im Grunde waren die meisten dieser Projekte langweilig, da sie nichts Neues enthalten haben. Wenn euer Staubsauger-Roboter jetzt aber nicht nur den Dreck vom Boden entfernen würde, sondern gleichzeitig z.B. Münzen als «Das ist kein Abfall» identifizieren könnte, dann hätte er gegenüber dem normalen Roomba einen deutlichen innovativen Mehrwert.

Tipp 5: Think big but be real!

Ihr dürft bei euren Projekten grossartige Ideen haben. Warum soll euer Roboter-Freund eurem Haustier nur auf Knopfdruck Futter geben? Fütterungsautomaten gibt es bereits in allen Grössen. Überlegt euch doch, ob der Roboter, der euch mit eurem Haustier hilft, vielleicht auch mit ihm Spielen könnte? Oder das Katzenklo reinigen könnte? Wäre eurer Roboter in der Lage, euch während kurzen Ferien zu vertreten, so dass ihr keinen Haustiersitter anstellen müsst?

Denkt dabei aber auch immer an zwei Punkte:

  • Ihr müsst einen funktionierenden Prototypen bauen, den ihr beim Wettbewerb präsentieren könnt. Der soll all das zeigen, was ihr euch vorgenommen habt. Je mehr oder je kompliziertere Funktionen ihr habt, desto aufwändiger wird es mit dem Material und der Programmierung. Überlegt euch, was ihr realistisch in der euch zur Verfügung stehenden Zeit und mit dem Material (oder Budget), das ihr habt, umsetzen könnt. Ein Roboter, der nicht hält, was das Team verspricht, hat keine Chance auf eine gute Platzierung!
  • Ihr müsst eine Vorstellung von der Realisierung eures Projekts in der wirklichen Welt haben. Das bedeutet: Ist es möglich, einen Roboter zu bauen, der mit dem Hund gassi geht, der stark genug ist, dass der Hund ihn nicht einfach umreissen und mit sich ziehen kann, wenn er wegrennen will, der aber auch schnell genug ist, dass er dem Hund wirkliche Bewegung ermöglicht? Nebenbei sollte er natürlich auch in der Lage sein, den Hundehaufen aufzuheben und korrekt zu entsorgen, und verhindern, dass der Hund sein Geschäft ausgerechnet in Nachbars Erdbeerbeet verrichtet. Und er sollte das alles bei Wind und Wetter und Minustemperaturen machen können, ohne dass die Elektronik oder die Mechanik Schaden nehmen, und auch sicher wieder den Heimweg finden. Aus was für Material müsste ein solcher Roboter gefertigt sein? (Euer Prototyp darf aus Lego sein, aber in der wirklichen Welt würde das eher nicht verheben…) Was würde ein solches Gerät für den Endkunden kosten? Wäre er damit überhaupt marktfähig? Je älter die Teams sind, desto wichtiger sind solche Fragestellungen bei der Bewertung des Projekts.

Wie funktioniert die Rückerstattung der Anmeldegebühr?2025-05-26T10:34:54+02:00

Teams, welche an einem Regionalwettbewerb teilgenommen haben, erhalten im Anschluss die Anmeldegebühr zurückerstattet.

Kurz nach der letzten Regio bekommt die Coachin bzw. der Coach ein Mail von WRO Schweiz mit der Bitte, die Bankverbindung im Anmeldetool anzugeben. Ein Coach hat dann die Möglichkeit, entweder die vollständige Rückerstattung zu beantragen oder den Betrag zu spenden, damit wir auch in der Zukunft vielen Teams die Teilnahme an der WRO ermöglichen können.

Wir bemühen uns, die Auszahlung möglichst zeitnah zu machen. Bitte beachte, dass auch unser Kassier seine Aufgaben für die WRO im Ehrenamt in seiner Freizeit macht. Daher kann es einige Wochen dauern, bis du das Geld auf deinem Konto hast. Danke für dein Verständnis!

Wie läuft das Schweizer Finale in der Kategorie RoboMission ab?2025-06-03T22:00:15+02:00

Das nationale Finale der WRO ist eine ganztägige Veranstaltung:

  • Vormittag: Jahresaufgabe mit drei Wettbewerbsrunden. Die Testphasen dauern 60 min, 60 min und 30 min.
  • Nachmittag: On-Day-Challenge mit zwei Wertungsfristen mit jeweils zwei Wertungsläufen pro Team. Die Wertungsfristen dauern jeweils 75 min.

Nach der Durchführung des letzten Regionalwettbewerbs wurde den fürs Schweizer Final qualifizierten Teams eine Extra-Aufgabe präsentiert. Den Teams ist es freigestellt, diese während der Vorbereitung zum Schweizer Final zu lösen, um Extrapunkte zu erlangen. Die Spielobjekte der Extra-Aufgabe sind in jedem Fall beim Start des Roboters auf dem Spielfeld platziert, egal, ob das Team diese Aufgabe lösen möchte oder nicht. Die Extra-Aufgabe gilt nur für die drei Läufe am Vormittag.

Zu Beginn des Schweizer Finals wird pro Altersklasse eine Überraschungsaufgabe vorgestellt. Den Teams ist es freigestellt, diese während dem Vormittag zu lösen, um weitere Extrapunkte zu erlangen. Die Spielobjekte der Überraschungsaufgabe sind in jedem Fall beim Start des Roboters auf dem Spielfeld platziert, egal, ob das Team diese Aufgabe lösen möchte oder nicht. Die Überraschungsaufgabe gilt nur für die drei Läufe am Vormittag.

Bei der On-Day-Challenge werden bereits bekannten Spielobjekte mit neuen vermischt und auf dem Spielfeld neu platziert. Dies führt zu neuen Herausforderungen, welche die Teams am Nachmittag lösen müssen. Normalerweise enthalten die neuen Aufgaben wenige oder gar keine zufälligen Platzierungen. Maximal gibt es die Möglichkeit, der Schiedsrichterin oder dem Schiedsrichter vier Lösungsversuche (Läufe) zu zeigen. Bis zur ersten Frist um 15:45 Uhr könnt ihr max. 2 Läufe zeigen, bis zur weiteren Frist um 17:00 Uhr könnt ihr nochmals 2 Läufe zeigen. Der jeweils bessere Lauf wird in die Wertung übernommen. Die Punkte und Zeiten aus dem besseren Lauf der ersten Frist und dem besseren Lauf der zweiten Frist werden addiert. Wenn während einer Frist kein Lauf bewertet werden konnte, werden 0 Punkte und 120 Sekunden notiert.

Allgemeine Fragen

Wer steckt hinter der WRO?2023-11-25T15:53:43+01:00

Die WRO wird in der Schweiz von unserem Verein WRO CH organisiert. Im Verein arbeiten und engagieren sich Erwachsene und Jugendliche, die an Robotik Freude haben und zum Teil selbst, als Teilnehmer, Coach oder Betreuer an Internationalen Anlässen und Wettbewerben teilgenommen haben. Es ist uns daher ein persönliches Anliegen, möglichst viele Kinder und Jugendliche für eigene Robotererfahrungen zu begeistern.

Die WRO CH ist dem Verband Wissenschaftsolympiaden Schweiz angehängt.

Zur Koordination der World Robot Olympiad auf internationaler Ebene gibt es die World Robot Olympiad Association mit Sitz in Singapur. Unser Verein hat einen Exklusivvertrag zur Veranstaltung der WRO in der Schweiz.

Kann ich bei der WRO mithelfen?2023-11-25T15:53:54+01:00

Klar – sehr gerne! Die WRO ist ein grosses Gemeinschaftsprojekt mit vielen Partnern und Ehrenamtlichen, die sich als Wettbewerbspartner (Organisation eines lokalen Wettbewerbs), Schiedsrichter, Jurymitglieder oder Helfer bei regionalen Wettbewerben oder am Schweizer Final engagieren.

Du kannst als Team-Coach, Schiedsrichter, Jurymitglied, Helfer, Wettbewerbspartner oder Sponsor einen wichtigen Beitrag leisten. Melde dich einfach über unser Kontaktformular. Wir freuen uns sehr!

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